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Boden statt Barren

Artikel „Stern“, Nr. 20 / 2010

Boden statt Barren – Wer fest an den Untergang der Wirtschaft glaubt, muss nicht unbedingt Gold bunkern: Ackerland ist das wahre Investment für Angsthasen

von Stefan Schmitz

… „“Die Nachfrage (nach Ackerland) ist deutlich gestiegen;“ sagt Dirk Meier Westhoff der Geschäftsführer von Agrarboden in Beckum. Er bietet Wälder, Wiesen, Felder und vieles mehr an. Sicherheitsorientierte Anleger suchen bei ihm nach einem Hafen für ihr Geld, der auch noch steht, wenn der ganz Kapitalismus untergegangen ist.“…

…“Meier Westhoff rät Kleinanlegern mit gesteigertem Sicherheitsbedürfnis eher zum Kauf in Deutschland oder Österreich. Wer da fünf zusammenhängende Hektar auftreiben könne, habe durchaus eine Chance, sich gegen die Wechselfälle des 21. Jahrhunderts abzusichern: Da ist nichts virtuell, nichts digital, alles ganz echt.“…

… „Meier Westhoff glaubt trotzdem (mit Bezug auf gestiegene Preise), dass der Boden der Landwirtschaft golden ist. Die Weltbevölkerung wachse und damit der Nahrungsmittelbedarf, der Klimawandel vernichte Agrarflächen, regenerative Energien trieben die Nachfrage zusätzlich an. Das alles spreche dafür, dass Investitionen in Land sich auszahlen. Dass die Renditen in Deutschland derzeit eher mickrig seien, schrecke seine Kunden nicht. „Denen geht es nicht um das schnelle Geld. Viele gucken gar nicht auf die Rendite, sondern wollen Sicherheit.“ …

Boden statt Barren

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